Support & FAQ

Für was gibt es einen Kompass, wenn man ihn nicht benutzt? Alle wichtigen Fragen, findest du hier. Nutze sie und mach dein Abenteuer noch einzigartiger.

Häufige Fragen zu Mikroabenteuern

Ein Mikroabenteuer ist ein kurzes und spontanes Erlebnis, das man in der Nähe des eigenen Wohnorts unternehmen kann. In der Regel bedarf es wenig Planung und begrenzt sich auf einen kurzen Zeitraum (maximal zwei Tage). Ziel ist es, durch den Ausbruch aus dem Alltag eine neue Perspektive zu gewinnen und sich auf neue Eindrücke einzulassen. Dabei gibt es keine Regeln, ob es Outdoor, Indoor stattfindet oder ein andere spezielle Vorgabe hat.

Der Begriff Mikroabenteuer bzw. „Mikroadventures“ selbst wurde 2014 vom Briten Alastair Humphreys geprägt. Obwohl die Idee dahinter nicht von ihm stammt und auch nicht neu ist, hat er damit aber eine kleine Bewegung ausgelöst, dem Alltag zu entkommen und die kleinen Momente zu genießen.

Der Name „Sterndach“ symbolisiert Übernachten und Erleben unter freiem Himmel, ein Kernaspekt vieler Mikroabenteuer.

Klar, wir sind über jeden Tipp dankbar!

Nein, unsere Einträge beruhen auf eigenen Recherchen und werden nur durch uns ausgewählt.

Nein, Sterndach ist ein rein informativer Blog. Wir verkaufen weder Mikroabenteuer noch andere Produkte oder Dienstleistungen.

Zu den Einsteiger-Mikroabenteuern gehören z.B.: kurze Overnighter, Sonnenaufgangswanderungen, Fahrradtouren, Mini-Bushcraft, Biwakieren im Wald oder eine Nacht am See.

Wildcampen ist vielerorts eingeschränkt, aber „Biwakieren“ wird oft toleriert. Alternativen sind Trekkingplätze, Naturcampingplätze oder private Stellflächen. Bitte überprüfe vor jedem Abenteuer, ob du dich niederlassen kannst.

Das ist unterschiedlich. Viele Mikroabenteuer sind kostenlos. Kleiner Ausgaben fallen nur für Anfahrt, Snacks oder einfache Ausrüstung an. Es gibt aber auch exklusive Erlebnisse. Hier ist der Preis meist höher.

Wetter checken, Abenteuer und Spot auswählen, minimal packen. Dann geht es weiter mit An- und Abreise klären und Sicherheitsinfos beachten. Bitte sag jemanden Bescheid, dass du unterwegs bist.

Zum Beispiel: Nachtwanderung, Sterne beobachten, draußen kochen, Kurz-Ausflug mit dem Rad, Picknick an ungewöhnlichen Orten, Mikro-Roadtrip.

Absolut! Jedoch mit wärmerer Ausrüstung und kurzen Distanzen. Warme Getränke und Rückzugsoptionen bei Schnee oder Sturm sind empfehlenswert.

Unter anderem, ein Besuch im Zoo, Walderlebnisse, Schatzsuche, Lagerfeuer, Tierbeobachtungen, leichte Wanderungen oder auch Hüttenübernachtungen.

Mithilfe von unserem Blog Sterndach oder z.B. durch Karten-Apps, OpenStreetMap, Wanderportalen, Trekkingplätzen oder durch eigenes Erkunden.

Mit Vorbereitung und Respekt der Natur sind Mikroabenteuer sicher. Zum Glück gibt es in Deutschland wenig Tiere, die großen Schaden anrichten können. Gefahren sind meist Wetter, Dunkelheit und Orientierung. Mit einer guten Planung dürfte hier aber nichts schief gehen.

Nein, viele Mikroabenteuer sind kill-frei. Praktisch sind jedoch Grundkenntnisse zu Navigation, Notfallverhalten und Wetter.

Leave-No-Trace, regionale Anreise, Mehrwegausrüstung, Müll mitnehmen und Tiere nicht stören. Mit diesen wichtigen Grundprinzipien schützen wir die Umwelt und machen unser Mikroabenteuer nachhaltig.

Wie wäre es mit Urban Hikes, Nachtfotografie, Draußen-Frühstück, Geo-Caching, Mikro-Radtour oder einfach den Besuch unbekannter Stadtteile.

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